#370 Unersättlichkeit als Traumafolge

Transformations – Inspiration

Weshalb das Gute oft schwer ankommt: Unersättlichkeit als Folge früher Bindungserfahrungen und Wege zu mehr Genährtsein.

In dieser Folge erfährst du…

  • warum Unersättlichkeit eine Folge von frühem Mangel und Bindungstrauma sein kann
  • wie sich Unersättlichkeit emotional, körperlich und zwischenmenschlich zeigen kann
  • weshalb frühe Stresserfahrungen das Belohnungssystem prägen
  • wann Körperarbeit und Anteile-Arbeit hilfreich sind
  • wie Achtsamkeit und Mitgefühl neues Genährtsein ermöglichen

In der heutigen Folge geht es um ein Phänomen, das viele von Traumabetroffene in ihrem Leben leidvoll erfahren und von dem auch ihr Umfeld belastet sein kann. Es geht um Unersättlichkeit als Traumafolge.

Unersättlichkeit als ein Ausdruck von einem mangelnden Vermögen, das Gute anzunehmen, wirklich einmal satt zu sein – emotional, körperlich, zwischenmenschlich und auf jeder weiteren erdenklichen Ebene. Und es geht natürlich auch darum, zu ergründen, inwiefern das eine Traumafolge sein kann und was wir tun können, um aus diesem Erleben heraus zu heilen und uns wirklich genährt zu fühlen.

Shownotes / Weitere Ressourcen / Podcastfolgen

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  • Kennst du schon mein wunderschönes Kartendeck? Ob in akuten Stresssituationen, als tägliches Ritual oder spontane Inspiration – 56 Impulse helfen dir zu mehr Selbstregulation und Sicherheit im Hier und Jetzt.

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