Warum schauen so viele Menschen gebannt hin, wenn etwas Schreckliches passiert? Warum fühlen sich Menschen zu Horrorfilmen oder Gewaltdarstellungen hingezogen? Was hat das möglicherweise mit Traumafolgen zu tun?
![#249 Trauma und der Sog zum Schrecklichen](https://www.verenakoenig.de/wp-content/uploads/vk-blog-0249-preview-v1.jpg)
Warum schauen so viele Menschen gebannt hin, wenn etwas Schreckliches passiert? Warum fühlen sich Menschen zu Horrorfilmen oder Gewaltdarstellungen hingezogen? Was hat das möglicherweise mit Traumafolgen zu tun?
Angebote aus der psycho-spirituellen Szene klingen oft verlockend, häufig steckt ein ausgeklügeltes Marketing dahinter, aber es stecken auch Gefahren hinter diesen Angeboten. Um den Umgang mit Triggern und anderen Folgen geht es in dieser Podcastfolge.
Warum ist es manchmal schwer, Routinen zu etablieren und wie kann ich unterscheiden zwischen wohltuenden Routinen und Kompensationsstrategien? Diesen Fragen widmet sich Verena im heutigen Podcast.
Warum es so schwer ist, als Opfer toxischer Beziehungen echte Fürsorge zu erkennen und anzunehmen und wie das gelingen kann, erfährst du in dieser Folge.
Verena beantwortet Fragen aus ihrer Instagram Community zur Anteile-Arbeit und der Ego-State-Therapie aus traumasensibler Sicht.
Selbstfürsorge kann für Menschen mit Trauma im Hintergrund schwierig sein. Warum das so ist, und welche Schritte helfen können, seinem Körper freundlich zu begegnen, erfährst du in dieser Folge.
Der innere Kritiker ist ein Anteil, der auf unterschiedliche Weise entstanden sein kann. Eine besondere Ausprägung findet man in sogenannten Täterintrojekten.
Wie können wir behutsam und aufrichtig nach innen schauend mit unseren inneren Kindanteilen umgehen?
In dieser Folge geht es um ein paar Prinzipien, die hilfreich sein können auf dem eigenen Heilungs- oder Integrationsweg. Wenn du mir schon hier und da einmal gelauscht hast, dann weißt du wahrscheinlich, dass ich nicht viel von Fünf-Schritte-Programmen oder klaren Schemata halte, und deswegen soll es auch in dieser Folge um Übergeordnetes gehen, was jedoch – ganz konkret angewendet – einen Unterschied machen kann auf dem Weg. Und in diesem Sinne wünsche ich dir wertvolle Erkenntnisse und eine angenehme Zeit beim Lauschen.
In dieser Folge geht es um die Frage, weshalb wir verschiedenen Menschen unterschiedlich viel Empathie entgegenbringen können und was Ursachen sein können für diese Unterschiede, die uns manchmal vielleicht sogar beschämen. Wir wünschen dir wertvolle Erkenntnisse und eine gute Zeit beim Lauschen.
In dieser Folge möchte ich mich ein paar Fragen widmen, die von Hörerinnen und Hörern, von Teilnehmerinnen und Teilnehmern meines Kurses „Deine Grenzen – kennen, hüten, friedvoll leben“ kommen.
Es geht in dieser Folge um die schwierige, herausfordernde Situation, wenn wir einerseits erleben, dass wir innerlich gut vorankommen, dass wir Fortschritte machen, dass wir uns entwickeln – und andererseits erleben, dass wir in Kontexten oder einem Lebensumfeld sind, wo diese Fortschritte nicht stattfinden können. Also es wird spannend und hoffentlich ganz interessant und inspirierend, und in diesem Sinne wünschen wir dir wertvolle Erkenntnisse beim Lauschen.
Heute bin ich im Podcast einmal wieder nicht alleine, ich habe einen tollen Gast eingeladen. Stefan Weber ist Coach für Neurosystemische Integration, für ganzheitlich-integrative Traumaarbeit, und ein Experte in Sachen Achtsamkeit und Meditation.
In dieser heutigen Folge geht es um die Frage einer Hörerin, die eine Diskrepanz beschreibt zwischen dem, was sie gerne tun möchte und worauf sie sich von Herzen freut und dem, was sie dann davon „schafft“ und wirklich in die Umsetzung bringen kann. Wir wünschen dir wertvolle Erkenntnisse und guttuende Inspiration beim Lauschen.
In dieser Folge möchte ich gerne über ein Thema sprechen, das unglaublich viele Menschen betrifft und über das so wenig gesprochen wird, das tatsächlich im Grunde ein Tabuthema ist. Und dabei ist es ein Thema, das sehr häufig traumatische Folgen hat. Und deswegen möchte ich es heute hier einmal ansprechen und hoffentlich damit etwas Mut und Zuversicht verteilen und vielleicht auch einfach Herzen warm berühren.